Warum sollten Sie beim Golfwagen von einer Blei-Säure-Batterie auf eine Lithium-Batterie umsteigen?
Als Antwort auf dieses Problem werden wir eine vergleichende Analyse unter folgenden Aspekten durchführen:
1. LADEN DER BATTERIE
Blei-Säure-Akku: Dieser Akku hat einen sehr geringen Ladewirkungsgrad – nur 75 %! Eine Blei-Säure-Batterie benötigt zum Laden mehr Energie, als sie liefert. Die überschüssige Energie wird zur Vergasung und internen Säuremischung genutzt. Durch diesen Vorgang wird die Batterie erhitzt und das Wasser im Inneren verdampft, was dazu führt, dass die Batterie mit destilliertem Wasser aufgefüllt werden muss.
Das Laden mit Bleisäure weist erhebliche Einschränkungen und viele kritische Punkte auf. Die folgenden sind die wichtigsten:
* Schnelles oder teilweises Laden kann Blei-Säure-Batterien zerstören
* Lange Ladezeit: 6 bis 8 Stunden
* Das Ladegerät sammelt keine vollständigen Informationen über den Akku. Es wird nur die Spannung überprüft, was nicht ausreicht. Temperaturänderungen können sich auf die Ladekurve auswirken. Wenn Sie also die Temperatur nicht messen, wird der Akku im Winter nie vollständig aufgeladen und verdampft im Sommer zu stark.
* Falsches Ladegerät oder falsche Einstellungen können die Batterielebensdauer verkürzen
* Schlechte Wartung kann auch die Batterielebensdauer verkürzen
Lithium-Ionen-Akkus: Lithium-Ionen-Akkus können „schnell“ auf 100 % Kapazität aufgeladen werden.
2. GEWICHT DER BATTERIE
Im Allgemeinen sind Lithiumbatterien fünfmal leichter als Blei-Säure-Batterien gleicher Kapazität
3. WARTUNG
Blei-Säure-Batterien: Hohe Wartungs- und Systemkosten. Die normale Wartung ist einer der größten Kostenfaktoren, da sie das Nachfüllen von Wasser, die Wartung des Füllsystems und die Entfernung von Oxid von Komponenten und Anschlüssen umfasst.
* Infrastrukturkosten: Blei-Säure-Batterien setzen beim Laden Gas frei und müssen daher an einem dafür vorgesehenen Ort aufgeladen werden. Was kostet dieser Raum und kann er für andere Zwecke genutzt werden?
* Gasentsorgungsgebühren: Von Blei-Säure-Batterien freigesetzte Gase dürfen nicht im Ladebereich verbleiben. Es muss durch ein spezielles Belüftungssystem nach draußen gebracht werden.
* Kosten für die Wasserentsalzung: In kleineren Unternehmen können diese Kosten in die routinemäßige Wartung einbezogen werden, bei mittleren bis großen Unternehmen handelt es sich jedoch um eine separate Ausgabe. Die Entmineralisierung ist eine notwendige Aufbereitung von Wasser, das zum Auffüllen von Blei-Säure-Batterien verwendet wird.
Lithium-Ionen-Batterien: Keine Infrastrukturkosten, kein Gas, kein Wasser, wodurch alle zusätzlichen Kosten entfallen. Der Akku funktioniert einfach.
4. LEBENSDAUER
Die Lebensdauer von Lithiumbatterien ist im Allgemeinen fünfmal so hoch wie die von Blei-Säure-Batterien.
5. SICHERHEIT, WASSERDICHT UND EMISSIONEN
Blei-Säure-Batterien verfügen über keine Sicherheitsfunktionen, sind nicht versiegelt und setzen beim Laden Wasserstoffgas frei. Tatsächlich ist ihr Einsatz in der Lebensmittelindustrie nicht erlaubt (mit Ausnahme der weniger wirksamen „Gel“-Variante).
Lithiumbatterien sind emissionsfrei, für alle Anwendungen geeignet (auch IP67 verfügbar) und verfügen über 3 verschiedene Kontrollsysteme zum Schutz der Batterien:
* Automatisches Trennen, Trennen Sie die Batterie, wenn die Maschine/das Fahrzeug im Leerlauf ist, um die Batterie vor unsachgemäßer Verwendung durch Kunden zu schützen
* Ausgleichs- und Managementsysteme zur Maximierung der Zelleffizienz
* Fernbedienungssystem mit automatischer Warnung vor Fehlern und Ausfällen
Warum die Umstellung auf Lithiumbatterien bei Golfwagen ein kluger Schachzug ist
Die Golfwagenindustrie steht beim Laden und Warten der Batterien vor einer großen Herausforderung. Blei-Säure-Batterien werden seit Jahrzehnten häufig in Golfwagen verwendet, aber aufgrund ihrer geringen Ladeeffizienz, ihres Gewichts, der hohen Wartungskosten und der kurzen Lebensdauer sind sie für moderne Golfwagen eine ungeeignete Option. Im Gegensatz dazu bieten Lithium-Ionen-Batterien eine Reihe von Vorteilen, die sie zu einer besseren Wahl machen. In diesem Artikel führen wir eine vergleichende Analyse von Blei-Säure- und Lithium-Ionen-Batterien anhand der folgenden Aspekte durch:
Ladeeffizienz Blei-Säure-Batterien haben einen sehr geringen Ladewirkungsgrad von nur 75 %. Sie benötigen zum Laden mehr Energie als sie bereitstellen, die für die Vergasung und interne Säuremischung verwendet wird. Durch diesen Vorgang wird die Batterie erhitzt und das darin enthaltene Wasser verdampft, was dazu führt, dass die Batterie mit destilliertem Wasser aufgefüllt werden muss. Schnelles oder teilweises Laden kann Blei-Säure-Batterien zerstören und die Ladezeit ist im Allgemeinen lang und beträgt 6 bis 8 Stunden. Darüber hinaus sammelt das Ladegerät keine vollständigen Informationen über die Batterie und Temperaturänderungen können die Ladekurve beeinflussen, was dazu führt, dass die Batterie im Winter nie vollständig aufgeladen wird und im Sommer zu stark verdampft, wenn die Temperatur nicht gemessen wird. Auch falsche Ladegeräte oder Einstellungen sowie schlechte Wartung können die Lebensdauer des Akkus verkürzen.
Im Gegensatz dazu lassen sich Lithium-Ionen-Akkus „schnell“ auf 100 % Kapazität laden, der Ladevorgang ist effizienter und zuverlässiger.
Gewicht der Batterie Im Allgemeinen sind Lithium-Batterien fünfmal leichter als Blei-Säure-Batterien gleicher Kapazität. Dies macht Lithium-Ionen-Batterien zu einer besseren Option für Golfwagen, da sie das Gewicht des Fahrzeugs deutlich reduzieren und seine Leistung steigern.
Wartung und Kosten Blei-Säure-Batterien erfordern hohe Wartungs- und Systemkosten. Die normale Wartung ist einer der größten Kostenfaktoren, da sie das Nachfüllen von Wasser, die Wartung des Füllsystems und die Entfernung von Oxid von Komponenten und Anschlüssen umfasst. Infrastrukturkosten, Gasentsorgungsgebühren und Kosten für die Wasserentsalzung sind zusätzliche Kosten, die die Gesamtkosten für die Verwendung von Blei-Säure-Batterien erhöhen können.
Im Gegensatz dazu erfordern Lithium-Ionen-Batterien keine Infrastrukturkosten, kein Gas und kein Wasser, wodurch alle zusätzlichen Kosten entfallen. Die Batterie funktioniert einfach und reduziert die gesamten Wartungs- und Systemkosten.
Lebensdauer Die Lebensdauer von Lithiumbatterien ist im Allgemeinen fünfmal so hoch wie die von Blei-Säure-Batterien, was sie zu einer besseren langfristigen Investition für Golfwagen macht.
Sicherheit, Wasserdichtigkeit und EmissionenBlei-Säure-Batterien verfügen über keine Sicherheitsfunktionen, sind nicht versiegelt und setzen beim Laden Wasserstoffgas frei. Für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie sind sie daher ungeeignet. Im Gegensatz dazu sind Lithium-Ionen-Batterien emissionsfrei, für alle Anwendungen geeignet (auch IP67 verfügbar) und verfügen über drei verschiedene Steuerungssysteme zum Schutz der Batterien. Zu diesen Systemen gehören eine automatische Abschaltung, wenn die Maschine/das Fahrzeug im Leerlauf ist, Ausgleichs- und Managementsysteme zur Maximierung der Zelleneffizienz sowie ein Fernsteuerungssystem mit automatischer Warnung vor Störungen und Ausfällen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Lithium-Ionen-Batterien aufgrund ihrer höheren Ladeeffizienz, ihres geringeren Gewichts, ihrer geringeren Wartungskosten, ihrer längeren Lebensdauer und ihrer erhöhten Sicherheit eine intelligentere Wahl für Golfwagen sind. Durch den Wechsel von Blei-Säure-Batterien zu Lithium-Ionen-Batterien können Golfwagenbesitzer die Leistung ihres Fahrzeugs steigern und die Gesamtkosten für Wartung und Systemkosten senken.
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